
EcoBohr MK GmbH
Brennleitenstraße 24
A-2202 Enzersfeld
Kontaktinformation:
0680/ 3026384
Ein Schritt zu uns – und Sie erhalten präzise Antworten, passgenau auf Ihr Anliegen abgestimmt.
Eine Bohrung ins Erdreich, die die konstante Wärme im Boden für Heiz- und Kühlsysteme nutzbar macht.
Zwischen 50 und 300 Metern, abhängig von den geologischen Bedingungen und dem Energiebedarf.
Sie nutzt die Wärme des Erdinneren, ist emissionsfrei und immer verfügbar.
Eine Wärmeträgerflüssigkeit nimmt die Wärme im Boden auf und leitet sie zur Wärmepumpe weiter.
Sie benötigt weniger Platz und liefert ganzjährig konstante Wärme.
Ab einer Tiefe von etwa 10 Metern bleibt die Temperatur bei ca. 10–15 °C konstant.
Ja, sofern das Grundstück für eine Bohrung geeignet ist.
Ja, die Bodentemperatur ist von äußeren Wetterbedingungen nicht beeinträchtigt.
Ja, durch passive oder aktive Kühlfunktionen.
Das ist abhängig vom Standort. In Niederösterreich ist eine wasserrechtliche Genehmigung meist NICHT erforderlich.
Die Bezirksverwaltungsbehörde oder die Wasserrechtsbehörde.
Geologische Gutachten, technische Pläne und Nachweise über die Umweltverträglichkeit. Das ist abhängig vom Standort und der jeweiligen Behörde.
In der Regel 4 bis 8 Wochen.
Meist zwischen Null und 400 Euro, je nach Region.
Diese Frage muss, abhängig vom Standort, mit der zuständigen Behörde abgeklärt werden.
Meist der Bohrdienstleister oder ein spezialisiertes Planungsbüro.
In vielen Fällen ja, besonders bei Lärmbelästigung.
Die Planung muss angepasst werden. Falls das nicht möglich ist, wird man sich über Alternativen Gedanken machen (z.B. anderes Heizsystem).
Das entscheidet die jeweils zuständige Behörde.
Rotationsbohrer oder hydraulische Systeme, angepasst an den Boden.
Typischerweise zwischen 10 und 20 Zentimetern.
Eine Mischung aus Wasser und Frostschutzmittel.
Durch Verrohrung und Verfüllmaterial wie Bentonit.
Anhand des Energiebedarfs und geologischer Gutachten.
Etwa 1 bis 3 Tage pro Bohrung.
Spezielle Bohrköpfe kommen zum Einsatz, die Fels durchdringen können.
Nach der Bohrung wird die Sonde abgesenkt und mit wärmeleitendem Material fixiert.
Stahlrohre, Kunststoffsonden und Verfüllmaterialien wie Bentonit oder Zement.
Meist zwischen 5 und 50 Metern, abhängig von der Region.
Während der Bohrung entstehen Geräusche, die jedoch auf wenige Tage begrenzt sind.
Die Mindestbreite beträgt etwa 200cm, im Idealfall deutlich mehr.
Ja, moderne Technik erlaubt Arbeiten bei fast allen Witterungsbedingungen.
Es wird ordnungsgemäß entsorgt.
Ja, mit einem Mindestabstand von etwa 5 Metern.
Das Bohrloch wird mit einer Bentonit-Zement Suspension mit einer guten Wärmeleitfähigkeit verfüllt.
Die Ursache wird analysiert, und die Arbeiten werden an einer anderen Stelle fortgesetzt.
Ja, die Fläche wird wiederhergestellt.
In ihrem ursprünglichen Zustand.
Ja, sofern die Maschinen Zugang haben.
Meist etwa zwischen 20.000 und 40.000 Euro für ein Einfamilienhaus.
Meist zwischen 50 und 150 Euro.
Ja, vom Bund, von Ländern und Gemeinden.
Genauere Informationen dazu finden Sie auf der Seite des Klimaministeriums.
Nach etwa 10 bis 15 Jahren, abhängig von den Energiekosten.
Ja, sie bestehen hauptsächlich aus Stromkosten für die Wärmepumpe.
Etwa 200 bis 400 Euro alle 2 bis 3 Jahre.
Strom für die Wärmepumpe und gelegentliche Inspektionen.
Unternehmen können die Anlage meist steuerlich absetzen, Privatpersonen meist nicht (mit Ausnahmen).
Geringe Betriebskosten und Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen.
Bei korrekter Ausführung/Einbringung kann von einer Lebensdauer von etwa 50 Jahren oder mehr ausgegangen werden.
Nein, das Bohrloch ist wartungsfrei.
Ja, durch zusätzliche Bohrungen.
Sie kann modernisiert oder rückgebaut werden.
Alle 2 bis 3 Jahre.
Nein, da sie keine beweglichen Teile enthält.
Nein, wenn die Anlage korrekt dimensioniert ist.
Ja, durch mehrere Bohrungen können auch große Anlagen versorgt werden.
Sehr nachhaltig, da sie unabhängig von fossilen Energieträgern arbeitet.
Ja, in vielen Fällen ist dies möglich.
Ja, für eine noch höhere Energieeffizienz.
Ja, in vielen Fällen ist dies möglich.
Etwa 15 bis 25 Jahre
Ja, in einigen Projekten wird dies bereits umgesetzt.
Ja, da sie unabhängig von Energiepreisen fossiler Brennstoffe ist.
Verbessertes Verfüllmaterial, effizientere Wärmepumpen und präzisere Bohrverfahren.
Ja, KI kann Energieverbrauch und Betriebsparameter in Echtzeit analysieren und anpassen.
Systeme, die aus kleineren Einheiten bestehen und flexibel erweiterbar sind.
Ja, insbesondere zur Verbesserung der Wärmeleitfähigkeit und zu nachhaltigen Bohrverfahren.
In der Anschaffung ja, langfristig jedoch meist günstiger im Betrieb.
Erdwärme spart bis zu 70 % der Heizkosten und verursacht keine CO₂-Emissionen.
Erdwärme ist nachhaltiger, umweltfreundlicher und langfristig kosteneffizienter.
Ja, sie kann mit Gas- oder Solarthermie kombiniert werden.
Tiefenbohrungen, da sie konstante Wärme liefern und weniger Fläche benötigen.
Nein, wenn die Bohrung korrekt ausgeführt wird.
Nicht bei fachgerechter Installation und Abdichtung.
Ja, ein typisches Einfamilienhaus spart jährlich etwa 3–5 Tonnen CO₂.
Die Bodenqualität bleibt bei korrekter Dimensionierung der Anlage unbeeinträchtigt.
Absolut, da sie fossile Brennstoffe ersetzt und keine Emissionen erzeugt.
Inklusive Bohrung und Wärmepumpeninstallation etwa 1 bis 2 Wochen.
Die Wärmepumpe kann repariert oder ausgetauscht werden.
Nein, da die Bohrung an das Grundstück gebunden ist.
Ja, sofern sie sich im gleichen Grundstücksbereich befinden.
Ja, sie benötigt nur eine kleine Arbeitsfläche und kann auch in Städten genutzt werden.
Meist etwa 170cm. Manchmal ist es erforderlich das Bohrgerät mit einem Kran an den Bohrplatz zu heben.
Meist etwa 310cm. Manchmal ist es erforderlich das Bohrgerät mit einem Kran an den Bohrplatz zu heben.
Ja, abhängig von den örtlichen Gegebenheiten meist schon.Allerdings macht dies üblicherweise keinen Sinn.
Ein Unternehmen aus Österrreich